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Der Hype um das Berliner Restaurant „Nobelhart & Schmutzig“ nimmt kein Ende. In diesem Jahr wurde es auf Platz 88 der „Worlds Best Restaurants“ gewählt. Betrieben wird der nachhaltige Hotspot vom mehrfach ausgezeichneten Sommelier Billy Wagner, Küchenchef ist Micha Schäfer, der einst in der Frankfurter „Villa Merton“ kochte.
Auf den Teller kommen nur Gerichte, die mit Zutaten aus dem Umland hergestellt werden, die Speisekarte richtet sich danach, was gerade in Saison ist.
Besonders wichtig ist den Inhabern ihr enges Verhältnis zu den Produzenten, die aus der Umgebung von Berlin, aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und von der Ostsee frische Waren von einzigartiger Qualität liefern. Ausgenommen sind Essig und Salz – Essig stammt aus Hessen, das Salz aus Göttingen. Pfeffer, Zitronen oder Vanille? Fehlanzeige im „Nobelhart & Schmutzig“. Serviert wird ein ausschließlich ein 10gängiges Menü - man sitzt an einer gemütlichen Holztheke, die um die offene Küche herum gebaut ist, so dass man den Köchen bei der Arbeit zusehen kann. Ein echtes Erlebnis – nicht nur kulinarisch (Friedrichstr. 218, www.nobelhartundschmutzig.com).
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