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Die Designerin Tanja Hellmuth erklärt, worauf es bei nachhaltiger Mode und dem perfekten Kleid wirklich ankommt.
Die perfekte Zeit für einen Kurztrip nach Amsterdam? Eigentlich immer… denn die lebensfrohe Stadt ist zu jeder Jahreszeit äußerst beliebt wegen ihrer verwinkelten Grachten, bunten Flohmärkte, Vintage-Boutiquen und Museen. Und hat auch in Sachen Nachhaltigkeit viel zu bieten: Eine tolle Auswahl an Bio-Restaurants, veganen Cafés und Secondhand-Läden, außerdem ist die Hotelkette Conscious Hotels ein absoluter Vorreiter in Sachen umweltbewusst übernachten. Toll: in fast keiner anderen Stadt kann man sich so gut zu Fuß oder per Fahrrad fortbewegen. Hier unsere Tipps:
Am 8. März ist Weltfrauentag. Das passende Outfit dafür? Liefert jetzt die neue Capsule Kollektion von Pallas Paris und Claire Thomson-Jonville. Schließlich sind Anzüge heute eine Art moderne Uniform für starke Frauen, oder?
Esprit: Als Kind gehörte es zu den ersten Marken, nach denen ich mich sehnte. Nur die coolen (preppy) Kinder trugen Esprit, während ich Omas handgemachte Sachen trug. Und das sage ich nicht, um Oma Simpson schlecht zu machen, denn sie hatte großes Talent darin, sich zu merken und zu kopieren, was auch immer es war, was ich so dringend von den schicken Kaufhäusern wollte. On top hat mir meine Großmutter Kleider in den Farben und Stoffen angefertigt, die ich selbst im Stoffladen aussuchte. Gott war ich verwöhnt. Ich trug "Couture" und sehnte mich nach einem Pret-a-porter-Teil von der Stange?